Die im CBD-Öl enthaltenen Inhaltsstoffe und das Trägeröl selbst sind für die Qualität und das mögliche Wirkspektrum entscheidend. Zu beachten ist dabei, dass es sich nicht um denselben Hanf handelt, der zur Herstellung von Cannabis als Rauschmittel hergenommen wird. Für CBD wird Nutzhanf, auch Industriehanf genannt, verwendet, der in der EU zugelassen ist. Dafür gibt es einen Sortenkatalog, der über 60 Hanfarten zulässt. Das aus dem Hanf gewonnene Extrakt hat daher je nach Sorte eine andere Stärke. Um das Extrakt zu gewinnen, werden die Blüten der weiblichen Hanfpflanzen genutzt.
- Während die Behandlung mit THC verschreibungspflichtig ist und nur bei schwersten Symptomen vorgenommen wird, ist CBD eine einfachere Lösung und der Kauf noch dazu völlig legal.
- Während der Periode leiden Frauen vermehrt unter Unterleibsbeschwerden und hormonell bedingten Kopfschmerzen.
- Einnehmen kann man das Öl, indem man sich einige Tropfen unter die Zunge tröpfelt, einen kurzen Moment wirken lässt und dann schluckt.
- Laut WHO gibt es keine Bedenken bei der Verwendung, Nebenwirkungen sind aber nicht ausgeschlossen.
Einfache Anwendung und individuelle Darreichungsformen
Es ist an der Modulation einer Vielzahl von Prozessen beteiligt, darunter Appetit, Immunsystem, Schlaf-Wach-Rhythmus und Stressempfinden. CBD könnte einen Einfluss auf unsere Psyche im positiven Sinne nehmen, Schmerzen und diverse Symptome von Krankheiten lindern und das Immunsystem stärken. Auch Allergien oder Diabetes ließen sich vermutlich vorbeugen und durch eine Therapie verbessern. CBD Öl wird weiterhin nicht in der Schulmedizin empfohlen und auch offizielle klinische Langzeitstudien an Menschen gibt es nicht. Die bisherigen Ergebnisse kleinerer Tests lassen jedoch Hoffnung zu, dass CBD positive Wirkungen innehat. Leider gibt es zu Therapien mit CBD noch keine klinischen Langzeitstudien, sodass wir an dieser Stelle keine sichere Aussage treffen können.
Beste Qualität
Dies macht es zu einer interessanten Option bei verschiedenen entzündlichen Zuständen. CBD (Cannabidiol) ist eines von über 100 verschiedenen Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen bekannten Cannabinoid, hat CBD keine berauschende Wirkung. Das bedeutet, es löst kein „High“ aus, weshalb es für therapeutische Anwendungen besonders interessant ist.
Fazit zur Wirkung von CBD-Öl
Womöglich kann cbd öl mit der Anwendung der Fettgehalt der Haut gesenkt werden, was zu einer Verbesserung des Hautbildes führen kann. Daher können Anwender das Öl auf einer begrenzten, erkrankten Hautpartie ausprobieren. Dabei ist jedoch wichtig, zunächst mit einer kleinen Menge zu beginnen und zu beobachten, wie sich die Haut nach der Anwendung verhält. CBD Öl besteht aus verschiedenen Substanzen, die einen positiven Einfluss auf lebenswichtige Körperfunktionen ausüben können.
Einsatzgebiete und Anwendung von CBD Öl
- Auf den ersten Blick können frei verkäufliche CBD-Produkte einem zugelassenen CBD-Arzneimittel zum Verwechseln ähnlich sehen.
- So können die Schleimhäute es besser aufnehmen und direkt in den Kreislauf transportieren.
- Lange Zeit war Hanf als Rauschmittel verpönt, dabei punktet die Pflanze mit zahlreichen positiven Effekten auf die Gesundheit.
- Diese Autoimmunerkrankung beeinträchtigt den Verdauungstrakt und kann in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen.
- Bald erkannte man, dass diese Rezeptoren lange nicht die einzigen molekularen Ziele von CBD sind.
Das ist im Moment teilweise ein Graubereich, da der CBD-Markt boomt und die Behörden mit den Überprüfungen nicht hinterher kommen. CBD-Öl wird im Allgemeinen gut vertragen und es treten meist keine Nebenwirkungen auf. Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dies bestätigt. Zudem erklärte die WHO, dass Cannabidiol weder physisch noch psychisch abhängig macht. In einigen Studien an Tiermodellen finden sich Hinweise darauf, dass Cannabinoide möglicherweise das Krebszellenwachstum blockieren können.
CBD: Anwendung und Wirkungsweise
Im Körper wirkt CBD auf das sogenannte Endocannabinoid-System. Dieses besteht aus einer Vielzahl an Rezeptoren, welche in CB1- und CB2-Rezeptor Typen unterteilt werden. Von außen zugeführtes Cannabidiol dockt an diese Schnittstellen an und aktiviert beziehungsweise blockiert diese. Wie sich CBD für dich persönlich anfühlt musst du selbst herausfinden (lasse es und doch gerne in den Kommentaren wissen ;)). Die meisten Anwender beschreiben den Effekt als ein beruhigend und befreiend.
Forscher haben belegt, dass CBD Alzheimer und Parkinson lindern kann
Mit CBD-Produkten aus dem Internet ist das aber nicht vergleichbar. Aussagen über Nebenwirkungen für eine alltägliche oder dauerhafte Anwendung seien zum jetzigen Zeitpunkt wenig zuverlässig, vielmehr sogar voreilig. Wenn Sie sich fragen, warum CBD Öl bei so vielen unterschiedlichen Beschwerden helfen kann, liegt die Antwort in seiner vielseitigen Interaktion mit unserem körpereigenen Regulierungssystem.
- Erfolge bei Autoimmunerkrankungen lassen aber darauf schließen, dass ein Zusammenhang besteht.
- Abhängig von den körperlichen Voraussetzungen, der Art und Schwere der Erkrankung und der Einnahmeform ist Cannabidiol unterschiedlich zu dosieren.
- Forscher konnten sowohl an Mausmodellen als auch in klinischen Studien zeigen, dass Cannabidiol eine angstlösende und beruhigende Wirkung haben kann.
- Als gesichert gilt der therapeutische Nutzen von CBD nur bei bestimmten Formen der Epilepsie.
Vorteil dieser Art der Anwendung ist, dass es sich um eine günstige Variante handelt, die Einnahme und die Dosierung einfach sind und das CBD in guter Qualität verfügbar ist. Da der Geschmack des Öls jedoch nicht jedem zusagt, kann es ratsam sein, auf Alternativen zurückzugreifen. Ursächlich dafür ist, dass ein Teil des Stoffes so bereits durch die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Es wird trotzdem empfohlen, das Öl danach nicht wieder auszuspucken, da man vermutet, dass nur manche Bestandteile durch die Schleimhaut aufgenommen werden. Man kann das gesamte Öl auch sofort schlucken, dann dauert es jedoch etwas länger, bis die erwünschte Wirkung eintritt.